Aus Liebe zur Natur ist Johanna Romberg vor Jahren aufs Land gezogen. Doch seit einiger Zeit vermisst sie vertraute Vogelstimmen im Garten, Schmetterlinge und Bienen machen sich rar, und in den Wäldern vertrocknen die Buchen. Verlieren wir gerade unsere Lebensgrundlage? Auf der Suche nach Antworten trifft Johanna Romberg Menschen, die es im Kleinen schaffen, die Zerstörung der Natur aufzuhalten. Ob Nachtfalterexpertin, Gewässerbiologe oder Eulenschützer – entstanden sind poetisch erzählte Naturgeschichten, die zum Beobachten einladen und zum Handeln ermutigen.
Infos über die Autorin:
ohanna Romberg, Jahrgang 1958, wuchs im Ruhrgebiet auf. Nach einem Studium der Schulmusik und Hispanistik ließ sie sich an der HENRI-NANNEN-SCHULE zur Journalistin ausbilden. 30 Jahre war sie Redakteurin und Autorin des Magazins GEO. Für ihre Reportagen wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem zweimal mit dem EGON-ERWIN-KISCH-PREIS sowie dem GEORG-VON-HOLTZBRINCK-PREIS für Wissenschaftsjournalismus. Sie lebt in der Lüneburger Heide.

Sollte zur Pflichtlektüre werden

Manu Mayer

TRP1