Spannend, aktuell und mit einem Augenzwinkern: In ihrem Kriminalroman „Böse Häuser“ lässt SPIEGEL-Bestsellerautorin Nicola Förg ihre beiden erfolgreichen Ermittlerfiguren Irmi Mangold (Alpen-Krimis, u. a. „Flüsternde Wälder“ und „Wütende Wölfe“) und Gerhard Weinzirl (Oberbayern-Krimis, u. a. „Markttreiben“ und „Heimatherz“) erstmals gemeinsam ermitteln. Im spannenden neuen Fall wird der Wunsch nach einem eigenen Zuhause zum lebensgefährlichen Traum, frei nach dem Motto: Schöner wohnen, schneller sterben!
Wohnen ist Leben! Wohnungssuche kann tödlich sein! Während Kommissarin Irmi Mangold rein privat einen Hof zum Kauf besichtigt, wird ein anderer Kaufinteressent direkt neben ihr erschossen. Der Tote: der Besitzer eines Autohauses für Nobelkarossen. Der Makler: ein Geschäftsmann mit eigener Moral. Der Hausbesitzer: ein zugeknöpfter Biobauer. Irmi und der leitende Ermittler Gerhard Weinzirl werden in jenen Strudel aus Neid und Hass gerissen, der wühlt, wenn es um Geld und Besitz geht. Die Spuren führen in die Vergangenheit, bis ins Berlin der Nachwendezeit – wo Häuser böse Geschichten erzählen.
Nicola Förg, Bestsellerautorin und Journalistin, hat mittlerweile einundzwanzig Kriminalromane verfasst, an zahlreichen Krimi-Anthologien mitgewirkt, einen Island- sowie einen Weihnachtsroman vorgelegt. Die gebürtige Oberallgäuerin, die in München Germanistik und Geografie studiert hat, lebt heute mit Familie sowie Ponys, Katzen und anderem Getier auf einem Hof in Prem am Lech – mit Tieren, Wald und Landwirtschaft kennt sie sich aus. Sie bekam für ihre Bücher mehrere Preise für ihr Engagement rund um Tier- und Umweltschutz.
Kann man lesen – muss man aber nicht